Dieser Hund wurde am

Weihnachtstag

2002 geboren.

Er hatte nur 2 Hinterbeine.


Er konnte nicht laufen. Auch seine Mutter

wollte ihn nicht haben.

Der erste Besitzer konnte sich nicht denken,

dass dieser Hund überleben kann.


Er war am überlegen, ihn "gehen" zu lassen.

 Aber dann kam seine jetzige

Besitzerin,

Jude Stringfellow,

sah ihn und nahm in mit. 

 
Sie nannte Ihn 'Faith'. (Zuversicht)

 

 

Sie setzte Faith auf ein Surfboard

um ihm Bewegung zu zeigen.

 
Später benutzte Sie Erdnussbutter

auf einem Löffel als

"Köder und Belohnung"

um Ihn zu aufstehen zu bewegen

und umher zu springen.

 

 

Auch andere Hunde zu Hause

halfen

dabei dieses zu fördern.

Nach nur 6 Monaten,

ein Wunder,

lernte er auf  seinen

Hinterbeinen

zu balancieren

und zu springen um sich fortzubewegen.


Nach weiterem Training im Schnee

lernte er zu laufen wie ein Mensch.

 

 

 

Faith liebt es umher zu laufen.

Egal wohin er geht,

er zieht die Blicke auf sich.


Er wurde in der internationalen

Scene bekannt

und ist nun in diversen Zeitungen

und TV-Shows zu sehen.

 

 

 

Es gibt auch ein Buch über ihn: 

  'With a Little Faith'


Auch in einem "Harry Potter" Film

war er zu sehen.

(also keine Animation)

 

 

 

 

Seine Besitzerin Jude Stringfellow

hat ihr Lehramt aufgegeben

und plant

nun eine Weltreise

um den Menschen zu

zeigen,

dass man auch mit einem

nicht perfekten Körper eine perfekte

Seele haben kann.

 

 

 

                                                                     

Im Leben gibt es immer

unerwünschte Dinge,

 
man kann vieles machen

um sich besser zu

fühlen.


Sie müssen nur das Leben

aus einer anderen

Richtung betrachten.

 

Ich hoffe, diese Nachricht

wird frische neue

Wege des Denkens

für alle bringen

und dass jeder zu schätzen

weiss und dankbar

ist für jeden schönen Tag.


Der Glaube ist die ständige

Demonstration der

Stärke und Magie des Lebens.


Eine Bitte der Besitzerin: Bitte verteilt diese Geschichte weiter..

 

---------> Unglaubliche Geschichte...über ein ungeborenes Baby...<-----------

 

 

 

                                                                                                 Zum Nachdenken ....
 
Werner schaute noch mal auf den Tacho, bevor er langsamer wurde. 78
km/h innerhalb einer Ortschaft.

Das dritte Mal, dass er in diesem Jahr
erwischt wurde...

Der Polizist, der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto und kam
mit einem Notizblock auf Werner zu.

Christian? Die Uniform irritierte zunächst,
aber es war Christian, sein Sitznachbar aus der Kirche!

Werner sank tiefer in seinen Sitz.

Das war schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle
erwischte einen Typen aus seiner eigenen Kirche.

'Hallo Christian. Komisch dass wir uns so wiedersehen!'

'Hallo Werner.' Kein Lächeln.

'Ich sehe, du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen,
um meine Frau und Kinder zu sehen.'

'Ja, so ist das.' Christian, der Polizist, schien unsicher zu sein.

'Ich bin in den letzten Tagen erst sehr spät aus dem Büro gekommen
und war in Gedanken schon beim morgigen Familienausflug.
Mit wie vielhast du mich erwischt?'

'Siebzig.'

'Ach Christian, warte einen Moment. Ich habe sofort auf den
Tacho geschaut, als ich dich sah! Ich schätze, das waren 65 km/h!'

Werner konnte mit jedem Strafzettel besser lügen...

Genervt starrte er auf das Armaturenbrett.

Christian war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte
er nicht Führerschein und Papiere sehen?

Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage vergehen, bis
Werner sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Ungeduldig sagte er: 'Es liegt doch ganz in deinem Ermessen. Sicher
habe ich eine Verkehrsregel gebrochen, aber man kann doch auch mal ein
Auge zudrücken, oder?'

Christian schrieb weiter, riss dann den Zettel ab und gab ihn Werner.

'Danke.' Werner konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten.

Ohne ein Wort zu verlieren, ging Christian wieder zu seinem
Streifenwagen zurück.

Werner wartete und schaute ihm im Spiegel nach. Dann faltete er den
Zettel auf. Was würde ihm dieser Spaß kosten?

He, war das ein Witz? Es war kein Strafzettel!

Doch dann las Werner:
'Lieber Werner, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie fünf
Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der
Typ ist zu schnell gefahren. Ein Strafzettel, eine Gebühr und drei
Monate Knast, dann war der Mann wieder frei. Frei
, um seine beiden
Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen.

Ich hatte nur eine, und ich werde warten müssen, bis ich sie im Himmel
wieder in die Arme nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht, diesem
Mann zu vergeben. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer
wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte
vorsichtig, Werner.

Mein Sohn ist alles, was ich noch habe.

Gruß, Christian.'

Werner drehte sich um und sah Christian wegfahren. Er fuhr die Straße
wieder hinunter. Werner sah ihm nach, bis er nicht mehr zu sehen war.

Erst einige Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um
Verzeihung und zu Hause angekommen, nahm er seine überraschte Frau
und Benny ganz fest in die Arme.

Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.
Dies ist eine sehrwichtige Nachricht.
Bitte gib sie weiter an deine Freunde.

Fahr’ vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber. Vergiss nie,
Autos kann man wieder kaufen. Menschenleben aber...
 
 
Bei einem Wohltätigkeitsessen zu Gunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird.
 

Dann erzählte er die folgende Geschichte:

Shay und ich waren einmal an einem Park vorbeigekommen, in dem einige Jungen, die Shay kannte, Baseball spielten.Shay fragte: “Glaubst du, sie lassen mich mit spielen?”
Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar:
Wenn mein Sohn mit spielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.
Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne allzuviel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne.

Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: “Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen.”

Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem breiten Grinsen ein Trikot des Teams an.

Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu. Die Jungen sahen, wie ich mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte. Am Ende des achten Innings hatte Shays Team ein paar Runden gewonnen, lag aber immer noch um drei im Rückstand.

Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und grinste bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.
Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt.
In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun, und Shay kam als Nächster an die Reihe. Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, das Spiel zu gewinnen, aufs Spiel setzen?

Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte, geschweige denn, wie er den Ball schlagen sollte. Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment nicht gerade auf den Sieg aus zu
sein schien, und warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte.

Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei. Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball vorsichtig in Shays Richtung. Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn tief nach unten gezogen zurück zum Pitcher.

Das Spiel wäre nun gleich zu Ende.

Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung zum ersten Baseman werfen können. Shay wäre dann rausgeflogen, und das Spiel wäre beendet gewesen. Aber stattdessen warf der Pitcher den Ball über den
Kopf des ersten Basemans und außer Reichweite der anderen Spieler.

Von der Tribüne und von beiden Teams schallte es:
“Shay lauf los! Lauf los!”

Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte er bis zur First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und etwas verwundert hetzte er die Grundlinie entlang. Alle schrien: “Lauf weiter, lauf weiter!” Shay holte tief Atem und
lief unbeholfen, aber voller Stolz weiter, um ans Ziel zu gelangen.

Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte Feldspieler den Ball. Er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können, aber er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte, und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans.

Also rannte Shay wie im Delirium zur dritten Basis, während die Läufer vor ihm die Stationen bis nach Hause umrundeten. Alle schrien nun:
“Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter”

Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: “Lauf zur dritten!” “Shay, lauf zur dritten!”

Als Shay die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teamsund die Zuschauer auf den Beinen und riefen:
“Shay, lauf nach Hause!
Lauf nach Hause!”

Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Grand Slam erreicht und den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte.

“An diesem Tag”, so sagte der Vater, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen, “brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit in Shays Welt.”

Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter und hatte nie vergessen, wie es war, ein Held zu sein und mich so glücklich gemacht zu haben und zu sehen, wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als er nach Hause kam!”

Was kannst Du heute tun, um Deinen Tag zu einem Shay-Tag zu machen?
Ein bisschen Liebe kann sehr weit führen!

Einen gesegneten Tag für Dich und alle, die Dir am Herzen liegen!

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