Süßes Stretching für die Adern
Studie: Cranberrys können Gefäße bei Arteriosklerose wieder elastisch machen
Die zu den Heidelbeeren gehörenden Cranberrys helfen nicht nur gegen Infektionen, sondern können auch Blutgefäße geschmeidiger machen. Das zeigt eine Untersuchung amerikanischer Wissenschaftler an genetisch veränderten Schweinen, die zu hohen Cholesterinwerten und infolgedessen auch zu verstärkter Arteriosklerose neigen. Wurden die Tiere regelmäßig mit Cranberrys gefüttert, normalisierte sich der Zustand ihrer Gefäße nahezu wieder. Das berichteten Kris Kruse-Elliott und ihre Kollegen von der Universität von Wisconsin in Madison auf Kongress der Internationalen Vereinigung für Physiologie in San Diego.
Das Erbgut der von den Forschern untersuchten Schweine ist so verändert, dass sie im Alter von etwa acht Monaten spontan hohe Blutfettwerte entwickeln. Dadurch bilden sich in den Gefäßen der Tiere die typischen arteriosklerotischen Plaques, die den Gefäßdurchschnitt verkleinern und gleichzeitig die Elastizität der Gefäßwände deutlich herabsetzen. Diese Veränderungen ähneln sehr stark denen bei Arteriosklerosepatienten. Zu den häufigen Folgen gehören schwere Durchblutungsstörungen der Beine, koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Die aus Nordamerika stammenden Cranberrys, in Deutschland auch großfrüchtige Moosbeeren genannt, enthalten einen ganzen Cocktail gesundheitsfördernder Substanzen, darunter Antioxidantien, Flavonoide und Polyphenole. Um den Effekt dieser Substanzen auf das Gefäßsystem genauer zu untersuchen, fütterten die Wissenschaftler die Schweine ein halbes Jahr lang täglich mit pulverisiertem Saft dieser Beeren. Das Ergebnis: Die Gefäße der Tiere waren deutlich flexibler und elastischer als die ihrer Artgenossen, die nicht mit dem Pulver ernährt worden waren.
Als nächstes wollen die Forscher klären, welcher Inhaltsstoff für den Effekt verantwortlich ist und ob es eine ähnliche Wirkung auch beim Menschen gibt. Bis dahin empfehlen sie, den Anteil der sekundären Pflanzenstoffe in der Nahrung nicht nur durch Cranberrys, sondern auch durch andere Obst- und Gemüsesorten zu erhöhen.
Walnüsse halten Gefäße elastisch
In Walnüssen steckt eine Aminosäure, die die Gefäße gesund hält
Für die Studie rekrutierten Emilio Ros und seine Kollegen 24 Nichtraucher mit normalem Körpergewicht und unauffälligen Blutdruckwerten. Alle Teilnehmer ernährten sich zwei Wochen vor dem Untersuchungsbeginn und während der gesamten Studiendauer nach der mediterranen Diät. Diese Ernährungsweise verbannt gesättigte Fettsäuren weitgehend vom Speiseplan, die in fettem Fleisch aber auch in Käse stecken und die die Cholesterinwerte in die Höhe treiben. Stattdessen ist die Kost reich an vollwertigen Produkten, Gemüse, Obst und Olivenöl.
Salamibrot stresst die Gefäße
Nach dieser Vorbereitungsphase teilten die Forscher die Teilnehmer in zwei Gruppen ein. Beide Gruppen verzehrten ein Salami-Käse-Sandwich auf weißem Brot und einen vollfetten Yoghurt – und damit reichlich gesättigte Fettsäuren. Die eine Gruppe erhielt zusätzlich 25 ml Olivenöl zu ihrer Mahlzeit, die andere 40 g Walnüsse.
Anschließende Untersuchungen ergaben, dass Walnüsse wie auch Olivenöl die Minientzündungen in den Gefäßen reduzierten. Die Gefäße der Walnusskonsumenten profitierte jedoch doppelt: Die Nüsse hielten die Arterien flexibel. Das ermöglichte es den Blutbahnen, sich bei Bedarf auszudehnen, um den Blutfluss im Körper zu erhöhen.
Auf der Suche nach dem Grund für diesen positiven Effekt stießen die Forscher auf die Aminosäure Arginin, die in Walnüssen enthalten ist. „Diese Substanz benötigen die Gefäßinnenwände, um Stickoxid herzustellen, einen Stoff, der die Arterien elastisch hält“, erläutert Emilio Ros. Eine fettreiche Mahlzeit legt die Produktion des natürlichen Gefäßschutzes normalerweise zeitweilig lahm. Dieses Problem könnte der Verzehr von Walnüssen verhindern. Außerdem enthielten die Walnüsse im Gegensatz zum Olivenöl Alphalinolensäure, eine pflanzlich basierte Omega-3-Fettsäure, die ebenfalls die Gefäße schützt.
Walnüsse auf den Speisezettel
Die Wissenschaftler empfehlen nun, Walnüsse in den Ernährungsplan einzubauen. Sorgen um die Figur müsse man sich wegen der fettreichen Zusatznahrung nicht machen, sagen die Forscher: „Es gibt keine Hinweise dafür, dass gesundes Fett das Körpergewicht erhöht.“
Noch ein Bericht über Walnüsse:
Walnüsse in Olivenöl: Verjüngungskur für Gefäße!
Risikofaktor: Homocystein
Homocystein ist eine in der Nahrung nicht vorkommende Aminosäure und ein körpereigenes Stoffwechselprodukt, das beim Abbau von Eiweiß aus den einfachsten Eiweißbausteinen, den so genannten Aminosäuren, entsteht. Homocystein bildet sich im Eiweißstoffwechsel aus der essenziellen (lebensnotwendigen) Aminosäure Methionin. Das unerwünschte, weil giftige Zwischenprodukt Homocystein wird bei Gesunden bei ausreichender Versorgung mit Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 rasch in die Aminosäure Cystein umgewandelt und weiter verstoffwechselt.
Erhöhte Homocysteinwerte im Blut, sogenannte Hyperhomocysteinämien, schädigen Herz und Blutgefäße. Zudem werden immer weitreichendere Auswirkungen des erhöhten Homocysteinspiegels erkennbar. Diskutiert wird beispielsweise eine Beteiligung an der Demenzkrankheit Morbus Alzheimer und am Morbus Parkinson, weil Homocystein in Konkurrenz mit erregenden Botenstoffen bestimmte Andockstellen (Rezeptoren) im Gehirn unwiederbringlich schädigt.
Der Homocysteinspiegel kann im Blut unter verschiedenen Bedingungen ansteigen. Dazu gehören:
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Erbliche Veranlagung.
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Unterversorgung mit B-Vitaminen.
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Nierenversagen (Normalisierung unter Dialysebehandlung).
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Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
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Blutarmut durch Vitamin-B12- Mangel (perniziöse Anämie).
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Bösartige Tumore: Brust, Eierstock, Bauchspeicheldrüse, lymphoblastische Leukämien
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Medikamente wie Methotrexat (Zytostatikum), Phenytoin (gegen Krampfanfälle), Theophyllin (Asthmamittel).
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Tabakrauch
B-Vitamine und ihre Bedeutung für das Homocystein
Vitamin B6, Folsäure und Vitamin B12 erfüllen verschiedene Aufgaben im Eiweißstoffwechsel und sind daher für den Homocysteinspiegel im Blut von Bedeutung:
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Folsäure
ist unter anderem für die Übertragung von Methylgruppen bei der Rückumwandlung von Homocystein in die Aminosäure Methionin zuständig - ein wichtiger Mechanismus im Homocystein-Stoffwechsel, um den Giftstoff zu beseitigen. -
Vitamin B6
ist unter anderem an der Synthese und am Abbau von Aminosäuren beteiligt. Im Eiweißstoffwechsel wandelt dieses B-Vitamin Homocystein in die Aminosäure Cystein um. Indem es auch die Synthese des Lecithins unterstützt, trägt Vitamin B6 zur Vernetzung von Kollagen- und Elastinfasern bei. Lecithin ist das am häufigsten vorkommende Phospholipid in der Zellmembran. Damit sorgt es für ein elastisches Bindegewebe und für den Erhalt glatter Gefäßinnenwände. Ein ausreichend hoher Lecithinspiegel bindet zudem schädliches Blutcholesterin (LDL-Cholesterin). -
Vitamin B12
wird im Körper als einziges wasserlösliches Vitamin in großen Mengen gespeichert. Es spielt im Homocystein-Stoffwechsel eine sehr wichtige Rolle: Ohne Vitamin B12 kann Homocystein nicht in die Aminosäure Methionin zurückverwandelt werden.
Diagnose eines erhöhten Homocysteinspiegels
Zur Messung der Homocysteinkonzentration im Blutserum wird dem nüchternen Patienten eine Blutprobe am Morgen entnommen. Noch ist die Homocystein-Bestimmung keine ärztliche Standarduntersuchung. Wegen ihrer Bedeutung für die Prognose von Gefäßleiden wird sie jedoch von vielen Labors inzwischen angeboten und kostet etwa 20 Euro. Die Privatkassen erstatten diese Kosten.
Homocystein-Konzentrationen im Blut
Normale und erhöhte Homocysteinwerte im Blut
Über die erblichen Hyperhomocysteinämien (erhöhter Homocysteinspiegel im Blut) wurde die gefäßaggressive Wirkung des Homocysteins entdeckt. Bei diesen erblichen Veränderungen der Enzyme liegt der Homocysteinspiegel oft zehn- oder zwanzigfach höher als der Normwert. Nachdem klar wurde, dass bereits ein milder Anstieg des Homocysteinspiegels mit einem deutlich erhöhten Krankheitsrisiko einher geht, tendieren die Forscher heute dazu, den Grenzwert bereits bei 10 µmol/l Blut festzulegen, der noch vor wenigen Jahren bei Werten über 14 µmol/l Blut lag.
Da einerseits die Folgen eines erhöhten Homocysteinspiegels sehr schwer wiegen, andererseits die Behandlung mit Gabe von Vitaminen völlig unkompliziert, preisgünstig und nicht durch unerwünschte Nebenwirkungen belastet ist, herrscht inzwischen über folgende Einteilung weitgehend Einigkeit:
Nüchternwert |
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< 8 µmol/l | kein erhöhtes Homocystein-abhängiges Risiko |
8-10 µmol/l | grenzwertiger Befund. Schädliche Auswirkungen, beispielsweise über Einfluss auf die Gerinnung, bereits möglich. Erhöhtes Risiko daher nicht auszuschließen, Behandlung empfohlen. |
10-15 µmol/l | erhöhter Homocysteinspiegel mit gefäßaggressiven Wirkungen: deutliche Risikosteigerung, z.B. für Gefäßeinengungen an der Karotis, durch Studien belegt. Behandlung erforderlich. |
>15 µmol/l | deutlich erhöhte Homocysteinkonzentration mit deutlich gesteigertem Arterioskleroserisiko in den Gefäßgebieten Herz, Gehirn, periphere Arterien, erhöhtes Risiko für Thromboembolien; Behandlung unbedingt erforderlich. Verdopplung des Risikos für Alzheimer und Parkinson. |
Zu niedrige Blutwerte an Homocystein haben keinen Krankheitswert und sind ohne klinische Bedeutung.
Zu viel Homocystein im Blut
Das Folgerisiko bedenklicher Homocysteinwerte im Blut
Die Folgen eines erhöhten Homocysteinspiegels wirken sich nach heutigen Erkenntnissen vor allem an den Blutgefäßen aus. Es sind in erster Linie die Arterien, da hier durch die hohe Druckbelastung der Verschleiß um ein Vielfaches höher ist als an den Venen. Betroffen sind alle Gefäßgebiete: die des Herzens, des Gehirns und der peripheren Arterien.
Homocystein zerstört die Endothelschicht der Arterien, wodurch Gerinnungsprozesse ausgelöst werden. Darüber hinaus werden aggressive Sauerstoffradikale produziert, die wiederum das für die Gefäßwand schlechte LDL-Cholesterin steigern.
Zum Teil verursacht das Homocystein selbst, zum Teil verursachen weitere Reaktionsprodukte, eine gesteigerte Ablagerung oxidierter Cholesterinkristalle sowie eine vermehrte Kalziumeinlagerung ("Verkalkung"). Insgesamt führen diese Faktoren - ebenso wie bei den bekannten Risikofaktoren für eine Arteriosklerose - zu einer zunehmenden Einengung der Arterien und damit zur Arteriosklerose. Schon ein relativ geringfügig erhöhter Homocysteinspiegel steigert sehr deutlich das Arterioskleroserisiko.
Homocystein regt eine vermehrte Bildung von Kollagenfasern an und führt zu einer Vergröberung der glatten Muskelzellen sowie zu einer Rückbildung der elastischen Fasern, wodurch die betroffenen Gefäße ihre Elastizität verlieren. Die Regulation der Durchblutung verschlechtert sich und leistet der Gerinnselbildung Vorschub.
Im Gehirn konkurriert Homocystein an bestimmten Andockstellen (Rezeptoren) mit langsam erregenden Botenstoffen. Es hat einen 10fach stärkeren Effekt als der Nervenbotenstoff Glutamat, der mit für die Gedächtnisleistung verantwortlich ist. Durch das anhaltende Andocken von Homocystein an den Rezeptoren strömen zu viele Kalzium-Ionen in die Zelle ein und schädigen sie unwiderruflich. Auch die Versorgungszellen des Hirngewebes, die Astrocyten, werden geschädigt. Bei der senilen Demenz vom Typ Alzheimersche Krankheit ist der Mangel an Vitamin B bekannt, wodurch der Wirkung von Homocystein an den Nervenzellen Vorschub geleistet wird.
Therapie einer Hyperhomocysteinämie (erhöhter Homocysteinspiegel)
Im Bereich einer milden bis mittleren Erhöhung des Homocysteinspiegels besteht die Behandlung als Dauertherapie in der Gabe von Folsäure, Vitamin B6 und B12. Bei den erblichen Formen mit sehr deutlicher Hyperhomocysteinämie gehören die Vitamine ebenfalls zur Behandlung, reichen aber nicht aus. Hier muss die Therapie ohnehin in der Hand von Spezialisten liegen.
Die Behandlung mit den B-Vitaminen Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 in den notwendigen Dosierungen ist praktisch frei von unerwünschten Wirkungen.
Zufuhrempfehlung |
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Empfohlene Zufuhr/Tag: | Vitamin B6 | Vitamin B12 | Folsäure |
Mangelverhütung (DGE)* | 1,6 - 1,8 mg | 0,003 mg | 0,15 mg |
Homocysteinprohylaxe | 1,0 - 5,0 mg | 0,003 - 0,01 mg | 0,08 - 0,5 mg |
Wichtig: Allerdings ist es nicht damit getan, die Laborwerte einmalig zu senken, sondern sie müssen dauerhaft im Normbereich gehalten werden. Setzt man mit der zusätzlichen Vitamingabe aus, schnellen die Homocysteinspiegel ebenso rasch wieder in pathologische Bereiche, wie sie sich zuvor senken ließen. Die Behandlung muss daher auf Dauer fortgeführt werden.
Grüner Tee
Die EGCG-Stoffe halten unser Blut flüssig. Das bedeutet: elastische, saubere Blutgefäße, vorbeugender Schutz vor Adernverkalkung und vor Herz- und Kreislauf-Erkrankungen.In jüngster Zeit sind in Rußland, Japan und in Indien aktuelle Studien mit Grünem Tee durchgeführt worden: Am Physiologischen Institut von Kiew, an der Wissenschaftlichen Akademie von Moskau, am Medical College von Kalkutta und an mehrere renommierten japanischen Universitäten. Daraus geht hervor: Man kann mit Grünem Tee Magen- und Darm-Probleme lindern, einen zu hohen Cholesterinspiegel senken, die Blutgefäße stärken. Man kann die Leberfunktion stärken, rheumatische Schmerzen lindern, Herz und Kreislauf stärken, der frühzeitigen Arteriosklerose vorbeugen, die Schilddrüsenfunktion sowie die Durchlutung der Haut verbessern. Leistungskraft und Konzentrations-Vermögen werden aufgebaut. Eine Entgiftung des Organismus wird eingeleitet und damit kommt es zu einer Vorsorge gegen Krebs. Außerdem wird einer Übersäuerung vorbegebeugt.
Auffällig bei bisherigen Studien war die starke antioxidative Wirkung des Grünen Tees an und in den Blutgefäßen: Die Venenwände und Arterien werden gestärkt, bleiben lange elatisch, Blutfettwerte werden gesenkt, weil hochaggressive Freie Radikale bekämpft werden.
Schutz für die Gefäße
Eine neue Studie der Charité beweist: Die Naturmedizin kann das Risiko einer Gefäßverkalkung verringern.
Der Ginkgo bzw. Ginko biloba stammt aus Ostasien und wird in Europa seit Mitte des 18. Jahrhunderts als Zierbaum gepflanzt. Ginkgopflanzen existieren auf der Erde schon seit 290 Millionen Jahren. Sie werden kaum von Schädlingen befallen und können über 1000 Jahre alt werden.
Mikrozirkulation
In der Medizin-Forschung hat man längst bewiesen, dass Ginkgo-Extrakt die Zirkulation in den feinsten Blutgefäßen - die Mikrozirkulation - verbessert. Damit wirkt er Alterungsprozessen im Körper entgegen: Es gelangen mehr Nährstoffe in die Zellen, die Organe werden besser mit Sauerstoff versorgt, Zellschlacken abtransportiert. Bewährt hat sich der Wunderbaum übrigens auch bei der Behandlung von Demenz und Tinnitus. „Denn Ginkgo-Extrakte verbessern nicht nur die Fließeigenschaften des Blutes. Sie hemmen auch die Verklumpung der Blutplättchen“, bestätigt Prof. Günter Siegel, Institut für Physiologie der Berliner Charité.
Gefäßverkalkung
Man weiß aber auch, dass Ginkgo freie Radikale abfangen kann. Diese aggressiven Teilchen spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Prof. Siegel machte eine Studie mit Risikopatienten, die unter einer Verengung der Herzkranzgefäße litten. Sie bekamen täglich zweimal 120 mg Ginkgo-Extrakt (»Rökan 120 mg«, Apotheke, 30 Stück, 25,93 Euro) über zwei Monate. Das Ergebnis: Die ersten winzigen Ablagerungen in den Gefäßen - die Nano-Plaques - wurden um zwölf Prozent reduziert. Bereits bestehende Plaques verkleinerten sich. Außerdem konnte die Menge an Lipoprotein a gesenkt werden. Dieses ist an der Bildung von Arteriosklerose beteiligt. Prof. Siegel: „Der Gingko-Extrakt kann also auch der Verkalkung von Gefäßen vorbeugen.“