Ernährung und Lebensmittel, Vor- und Nachteile...

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Ananas

Inhaltsstoffe: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod, Vitamin C, Karotine, Verdauungsenzym Bromelin für Aufspaltung von Fleisch-Eiweiss. Wichtig: Nur frische Ananas besitzt alle Heilstoffe.

Gesundheit: In der Ananas steckt das Enzym Bromelin, dass die Eiweißspaltung und Fettverbrennung anregt. Ein paar dicke Scheiben davon machen richtig satt und haben pro 100 g gerade mal 56 Kalorien. Wer des öfteren zu Hause oder im Job mittags eine Ananas-Mahlzeit einlegt, kann sich schon am nächsten Tag über einen flacheren Bauch freuen. Auch eine dicke Scheibe Ananas vor jeder Mahlzeit wirkt sehr effektiv.
Bei chronischer Verstopfung vorm Essen eine Scheibe frische Ananas verzehren. Fiebersenkend, bekämpft Bakterien und Viren, blutreinigend, appetitanregend. Wird auch bei Entzündungen, Thrombosen, Knochenbrüchen und Knochenschwund empfohlen.
Die Ananas zählt zu den bevorzugten und idealen Speisen des Kopfarbeiters. Ananas sind besonders für Personen mit zuwenig Magensäure bekömmlich.


Äpfel

Inhaltsstoffe: Etwa 300 Biosubstanzen wie organische Säuren, Gerbstoffe, Pektin, ätherische Öle, Vitamin C, B, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zucker.

Gesundheit: Äpfel sind nicht nur gesund, sondern auch noch kalorienarme Sattmacher. So haben drei mittlere Äpfel gerade mal 250 Kalorien und stecken voller Pektin, einem Ballaststoff, der den Cholesterinspiegel senkt und den Säuregehalt im Körper neutralisiert.
"Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern!" sagt ein Sprichwort. Essen Sie besser drei dieser Miniapotheken am Tag - und Sie leben länger und gesund! Er bekämpft Infektionen von Viren und Bakterien, macht morgens munter, wiegt abends sanft in den Schlaf. Lindert Juckreiz auf der Haut, baut schlechtes Cholesterin ab, beugt Krebs vor, stoppt schwere Durchfälle, neutralisiert Gifte im Darm, lässt Entzündungen schneller heilen. Unterstützt Behandlung von Rheuma, Gicht, Blasenleiden (vor jeder Mahlzeit gegessen). Die Pektine aus reifen Äpfeln binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung.
Wichtig: Essen Sie Äpfel ohne "Chemie" und mit Schale!

Apfelchips aus deutschen Elstar Äpfeln! 1 kg Apfelchips entspricht über 10kg frischen Elstar Äpfeln. Apfelchips schmecken und sind gesund, ideal für Kinder zum Knabbern. Schonend nach einem speziellen Verfahren in Rohkostqualität hergestellt, so dass sie fast noch alle Vitalstoffe des frischen Apfels erhalten bleiben.

Bananen

Inhaltsstoffe: 10 verschiedene Vitamine, besonders B6, 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium, Magnesium, Zink, Kalzium. Dazu Pantothensäure, Folsäure, Frucht- und Traubenzucker. Glückshormon Serotonin, Schlafmittel Tryptophan.

Gesundheit: Optimal wirksam, wenn Schale dunkelgelb mit braunen Flecken! Macht gute Laune, neutralisiert Stress, schützt das Herz. Bewahrt Kopfarbeiter und Ausdauersportler vor Leistungstief. Schützt bei Gastritis die Magenschleimhaut, bessert Magengeschwüre. Normalisiert zu hohes Cholesterin, beugt Adernverkalkung vor. Frauen leiden weniger unter seelischen Spannungen an den kritischen Tagen vor der Menstruation (3 Bananen täglich.

Bananenchips sind die ideale Knabberei - von vielen Kindern heiss geliebt - für zwischendurch und die natürliche Alternative zu industriell hergestellten Knabbartikeln.

Birnen

Inhaltsstoffe: Karotin, Vitamin C, 4 B-Vitamine, 16% Kohlenhydrate, viel Kalium. Ausserdem: Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Jod, Fruchtsäuren. Viel natürlicher Fruchtzucker, hormonähnliche Substanzen.

Gesundheit: Birnen sättigen sehr schnell und sind damit ideal für eine Diät geeignet. Zudem sind Birnen verdauungsfördernd. Sie fördern die Darmbewegung bei der Verdauung (Peristaltik). Kalium entwässert, schwemmt Ödeme aus. Senkt hohen Blutdruck, kräftigt die Nieren. Gerbsäuren wirken sich günstig auf Magen- und Darmentzündungen aus. Mit betont basischen Inhaltsstoffen schützt sie vor Übersäuerung. Kiesel- und Phosphorsäure lassen Gehirn und Nerven besser arbeiten. Reinigt Schleimhäute bei Erkältungen (Bronchien, Nasennebenhöhlen). Gegen Gicht, Rheuma, Arthritis durch Ausschwemmen von Harnsäure.


Grapefruits

Inhaltsstoffe: Viel Kalium, Vitamin C und Fruchtsäuren.

Gesundheit: Ihr hoher Vitamin-C-Gehalt sowie Fasern und Ballaststoffe machen sie - wie alle anderen Zitrusfrüchte - zum super »Fettfresser«. Ideal auch nach einem besonders üppigen Mahl.
Grapefruits wirken entwässernd, stuhlfördernd, verbessern die Kalziumresorption, bewahren vor Nachtschweiß, verdünnen das Blut, wirken entschlackend, verhindern Steinbildungen und vermögen sogar bestehende Steine aufzulösen (außer Oxalatsteine!). Sie wirken günstig bei niedrigem Blutdruck, Blutkrankheiten, erhöhtem Harnsäure- und Cholesterinspiegel, Ausschlägen, Geschwüren, Leber-, Nieren-, Lungenleiden sowie Erkältungen.

1 frische Grapefruit auspressen, den Saft zusammen mit 2-3 Teelöffel gutem Honig, etwas Kümmel und ca. 1 Teelöffel klein geschnittenem frischen Ingwer in einem Topf erwärmen (darf nicht kochen!) und in kleinen Schlückchen trinken.
Dieses Rezept wirkt super wenn sich erste Erkältungssymtome zeigen!
Mit der Beigabe von frischgepressten Orangen- und/oder Zitronensaft kann man den Geschmack verändern.

 

Ingwer

Inhaltsstoffe: Frischer Ingwer ist eine geballte Ladung von ätherischen Ölen (besonders Gingeorol) und Bitterstoffen.

Gesundheit: Ingwer fördert das Entschlacken und den Abtransport von Giftstoffen im Körper. Wenn Sie Ihr Essen regelmäßig mit Ingwer würzen oder Ingwertee trinken, freut sich die Waage. Ingwer ist eins der wichtigsten »Medikamente« in der indischen Medizin. Erwiesen: Ingwer entgiftet, hemmt Entzündungen, regt das zentrale Nervensystem an (Liebesdroge!). Hilft dem Magen bei der Verdauung, lindert alle Arten von Übelkeit (Reise-,Seekrankheit). Senkt Cholesterin, beugt Blutverklumpung und damit Arterienverkalkung, Thrombosen, Schlaganfall und Herzinfarkt noch wirksamer als Knoblauch vor. Hilft auch bei chronischer Bronchitis, Blähungen, Verdauungsbeschwerden, Rheuma, Arthritis. Regt den Kreislauf an.

In Ingwerwurzeln steckt ein Feuerwerk an wertvollen Inhaltsstoffen: zahlreiche Vitamine und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Eisen, die Vitamine B3 und B6 sowie ein überdurchschnittlich breites Profil an ätherischen Ölen, vor allem die Gingerole.

Kartoffeln

Inhaltsstoffe: Stärke, Eiweiss, Vitamin C, Magnesium, Eisen, B-Vitamine, Folsäure, Fluorid, Phosphor, Kupfer, Zink, Kobalt (für Enzymbildung).

Gesundheit: Entwässerndes Kalium und Spurenelemente in den Knollen verstärken die körpereigene Produktion von Enzymen und lassen sie zu sättigenden Schlankmachern werden. Ausgenommen sind natürlich Pommes frites und sehr fette Bratkartoffeln. Am besten sind Pellkartoffeln.
Die »dolle Knolle« (150 g) deckt fast den gesamten Tagesbedarf an essentiellen (vom Körper nicht produzierbaren) Aminosäuren, 35 % von Vitamin C, 40% des Magnesiums, 17 % des Eisens. Entwässert bei Herz- und Nierenerkrankungen, fördert die Verdauung, beugt Darmkrebs vor. Stärkt das Herz gegen Stress (Magnesium), Kalium beugt Schlaganfall vor, Fluorid gegen Karies. Spezial-Kartoffeldiät kann Rheuma, Gicht, Fettsucht, Stoffwechselleiden bessern. Abends eine Kartoffel ist eine Natur-Schlafpille.

Eine Gesichtsmaske aus rohen geriebenen Kartoffeln ist ein wahres Schöhnheitselexier.
Am besten in der Badewanne auftragen - denn leider ist das eine ziemliche "Batzellei"


Mais

Inhaltsstoffe: Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Fluor, Magnesium, Natrium, Kieselsäure, Selen, B-Vitamine, zellschützende Karotinoide, Phenolsäuren. In Keimen und Keimöl Extraportionen Vitamin E!

Gesundheit: Wichtiges Getreide für Menschen, die kein Gluten (Klebereiweiss in heimischen Getreide) vertragen (Zöliakie). Gut zum Abnehmen (Ballaststoffe) und für Zuckerkranke, weil Maiszucker nur ganz langsam ins Blut geht. Naturärzteempfehlen ihn bei chronischen Nierenleiden. Die "Barthaare" aus den Hüllen geben einen Supertee gegen Nieren- und Blasenerkrankungen, zur Entwässerung und zur Beruhigung.

Melonen

Gesundheit: Sind stark entwässernd, spülen überschüssiges Salz und Harnsäure aus dem Körper, reinigen die Nieren, sind blutverdünnend, blutreinigend und regen die Verdauung an. Sie sind daher besonders günstig für Rheumatiker und Gichtkranke.
Achtung: Weil sie enorm galleanregend wirken, sollte man nicht zuviel auf einmal essen, da es sonst zu Magen- und Darmstörungen sowie Durchfall kommen kann.

 

Paprika

Inhaltsstoffe: Am meisten in den roten Schoten! Provitamin A (Karotin), doppelt soviel Vitamin C wie Zitronen, viel Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen. Dazu zahlreiche Farbstoffe, der" Heissmacher" Capsaicin, ätherische Öle.

Gesundheit: Am besten roh essen! Verbessert Herzleistung und Durchblutung der Haut, enthält Krebsschutz-Substanzen, dichtet Gefässwände von innen ab, hilft bei Tromphosen. Steigert die körperlicheAbwehrkraft gegen Infektionen, dämpft Schmerzen und Stressfolgen, lindert Muskelkater und Arthritis, hält das Blut flüssiger, verbessert die Seekraft. Ausserdem harntreibend, lust- und verdauungsfördernd. Achtung: Bei sehr reichlichem Verzehr drohen Leber- oder Nierenschäden!

Pfirsiche, Nektarinen

Inhaltsstoffe: Reichlich Vitamin A, B, C, Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Karotine, Flavone.

Gesundheit: "Früchte der Venus" "Früchte der Venus" genannt, machen sie müde Männer munter (Sexhormone, Samenproduktion brauchen Zink). Stärken das Immunsystem (besonders Erkältungen). Gelten als "Blutreiniger". Regen die Nieren an, entwässern damit den ganzen Körper (dicke Beine), entlasten so Lunge, Herz, und Kreislauf. Milde Fruchtsäuren regen Appetit an. Magnesium mildert Stress, Karotine und Flavone beugen Krebserkrankungen vor. Enzyme regen Verdauung an,regulieren den Stoffwechsel. Gut für glatte Haut, schöne Haare, scharfe Augen.

Pflaumen, Mirabellen, Zwetschgen

Inhaltsstoffe: Etwas Eiweiss und Fett. Ausser Karotin, B1, B2, reichlich Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium. Anthozyane. In getrockneten Früchten (Backpflaumen) konzentriert - besonders Fruchtzucker und der Quellstoff Pektin.

Gesundheit: : In den USA stehen Backpflaumen auf der Liste der zur Krebsvorbeugung empfohlenen Nahrungsmittel, die man regelmässig essen soll. Bestes Mittel gegen Verstopfung, gut gegen Hämorrhoiden. Frische (und getrocknete) Pflaume: Fördert die Verdauung, den Abtransport von Giftstoffen aus dem Darm. Anregung von Magensaft und Speichel. Senkt Fieber. Lindert Beschwerden bei Patienten mit Gicht, Rheuma, Nieren- und Leberleiden, Kreislaufproblemen. Die Fruchtsäuren der Pflaumen fördern die Sekretion der Speicheldrüsen und des Magensaftes und wirken appetitanregend. Da sie sehr salzarm sind, werden sie für Kreislauf-, Nieren-, Leber-, Rheuma- und Gichtkranke empfohlen. Indische Ärzte geben sie Fieberkranken, weil sie kühlend auf die Körpertemperatur wirken. Die etwas harten Pflaumenhäute enthalten viel schwerverdauliche Zellulose, die im Darm Gärungen provozieren kann, daher soll man’s mit dem Essen von rohen Pflaumen nicht übertreiben und sie gründlichst kauen. Und bitte keinesfalls etwas dazu trinken!


Getrocknete Pflaumen aus Frankreich,schonend naturgetrocknet, weich, saftig und aromatisch. Lecker und gesund!
Trockenfrüchte und insbesondere Trockenpflaumen haben eine ungleich höhere Fähigkeit, freie Radikale unschädlich zu machen als frische Früchte.

 

Quitten

Inhaltsstoffe: : Reichlich Vitamin C, Spuren vieler anderer Vitamine, starke Gerbstoffe, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, viel Folsäure (Mangelvitamin!), Rekordgehalt an Pektin.

Gesundheit: Bei den Griechen früher der "Fruchtbarkeitsapfel" oder die "Liebesfrucht". Trainiert schlaffe Darmmuskeln, wirkt so gegen Verstopfung. Stärkt Immunsystem. Pektin senkt schädliches Cholesterin, schützt so Herz und Blutgefässe, bremst übermässigen Appetit. Regt die Bildung von Glückshormonen an, macht munter und optimistisch. Bremst Konzentrationsschwäche, mildert Stress. Beugt auch grauen Haaren vor. Hält alle Körperzellen gesund.

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Cranberry

enthält einzigartige Anti-Oxidantien, die die Abwehrkräfte des Körpers stärken können

 

Die Frucht enthält viele Vitamine der gesamten B-Gruppe, beta-Carotin und viele Mineralstoffe. Besonders wichtig

sind aber ihre Oligomere, welche die Koli-Bakterien am Festhaken in den Schleimhäuten hindern.

Sie können auch Entzündungen verhindern.

Wirkung und Anwendung von Wacholderbeeren

Wacholderbeeren sind ein bekanntes blutreinigendes, wassertreibendes, verdauungsstärkendes Magenmittel. Sie werden gegen entzündliche Erkrankungen der ableitenden Harnwege als Blasentee, aber auch bei Ödemen angewendet. Während der Durchspülungstherapie sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag getrunken werden. In der Volksmedizin verwendet man Wacholderbeeren gegen rheumatische Erkrankungen und Gicht.
Bei längerdauernder Anwendung oder Überdosierung können Nierenschäden auftreten. Daher sollte die Dauer der Anwendung auf maximal 6 Wochen begrenzt sein. Wacholder sollte nicht bei entzündlichen Nierenerkrankungen sowie in der Schwangerschaft angewendet werden.

Zubereitung

Heißer Aufguß
1 Teelöffel angequetschte Wacholderbeeren mit 1 Tasse Wasser aufbrühen, 5 Minuten abgedeckt ziehen lassen, abgießen. 3x täglich eine Tasse trinken.

Magen Wacholder regt die Verdauung an. Deswegen werden die Beeren gerne als Gewürz verwendet, zum Beispiel bei zu schwerem Braten. Das schmeckt nicht nur gut, sondern fördert - wegen der Bitterstoffe - auch die Verdauung. Reicht das nicht, probieren Sie nachher wacholderhaltigen Magenbitter (1 Schnapsglas). Magenstärkende Medikamente mit Wacholder (zum Beispiel bei Reizmagen, Magendruck, Blähungen) gibt's in der Apotheke.

Nieren Als Tee wirkt Wacholder harntreibend, blutreinigend und entwässernd. Besonders gut bei Blaseninfekten, wo mehr Harn viele Erreger einfach aus der Blase ausschwemmt („Spül-Effekt“). Noch besser: Die ätherischen Öle wirken bei Blasenentzündungen auch entkrampfend, was Schmerzen lindert. Wacholderbeer-Tee einfach gemacht: Nehmen Sie 1 Esslöffel Beeren auf 2 Tassen Wasser, heiß überbrühen (Tipp: Zerquetschen Sie jetzt die Beeren mit einer Gabel), 20 Min. ziehen lassen, morgens und abends 1 Tasse trinken. Oder: Nehmen Sie einen fertigen Blasentee, der Wacholder enthält.

Gelenke Wacholder fördert die Durchblutung und wird deshalb vor allem bei rheumatischen Erkrankungen wie Gelenkverschleiß (Arthrose), chronischer Gelenkentzündung (Arthritis), Gicht, schmerzender Muskelerkrankung (zum Beispiel Fibromyalgie) benutzt. Bei solchen Problemen verwenden Sie Wacholder kurmäßig über 4-5 Wochen: Innerlich nehmen Sie dazu täglich 2-3 Öl-Kapseln oder 2x 1-2 Teelöffel Wacholderextrakt (wegen des herben Geschmacks mit Wasser verdünnen!). Äußerlich reiben Sie die schmerzenden Gelenke 1x täglich mit Wacholderöl ein (abends, damit es länger wirkt). Ergänzen Sie das Programm mit 1-2 Vollbädern pro Woche mit Wacholder-Badeöl (die Wärme entspannt zusätzlich schmerzende Muskeln). Falls Sie solch Badeöl nicht haben, tun Sie 2-3 Handvoll Beeren ins Badewasser.

Seele Auch als Wohlfühl-Pflanze taugt die Pflanze: Mit Wacholderöl zum Beispiel in Kapseln (3 Stück täglich) über 3 Wochen können Sie eine Kurz-Entschlackungskur machen, regen dabei Stoffwechsel und Durchblutung an und haben so einen frischen Einstieg in den Sommer. Außerdem hat Wacholder entspannende Anti-Stresseffekte.

Achtung Wacholder nie länger als 4-5 Wochen einnehmen! Sonst ist Nierenreizung möglich, Patienten mit Nierenerkrankungen dürfen deshalb keine Wacholderpräparate verwenden. Wacholder kann vorzeitige Wehen auslösen: Schwangere müssen auf Wacholderpräparate verzichten.

 

Dosierung und Art der Anwendung:

              Dosierung: Soweit nicht anders verordnet: Tagesdosis: 2 g bis max. 10 g der getrockneten Wacholderbeeren, entsprechend 20 mg bis 100 mg ätherisches Öl

 

Art der Anwendung: Ganze, gequetschte oder gepulverte Droge für Aufgüsse und Abkochungen, alkoholische Extrakte und weinige Auszüge.
               Ätherisches Öl. Flüssige und feste Darreichungsformen ausschließlich zur oralen Anwendung

  

 

 

 

 

Mein Tipp des Monats

Abnehmen

Langfristige Gewichtsregulation mit ...dem Frühstücksei!

Eier können ja viel ...aber können sie auch schlank machen? Aber ja! Wie eine Studie mit etlichen abnahmewilligen Übergewichtigen herausgefunden hat, hielten Probanden im Anschluss an eine Diät mit Gewichtsabnahme das neue Gewicht bedeutend besser und länger, indem Sie mindestens fünf Mal die Woche ein Frühstücksei aßen.

Der Grund: Eier sind nicht nur eiweißreich, sondern enthalten auch viele Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die für eine lange Sättigung sorgen. Eine Zwischenmahlzeit war seltener nötig, der „Gesamtkalorienverbrauch“ über den Tag ging zurück. Selbstredend empfehle ich Eier aus biologischer Bodenhaltung oder „Omega-3-Eier“ (DHA-Eier).

 

 

50 gesunde Lebensmittel

Amarant ist ein proteinhaltiges „Pseudo-Getreide“, da es genau genommen zu den Fuchsschwanzgewächsen gehört. Durch den hohen Anteil an essenziellen Aminosäuren und Ballaststoffen wirkt es Cholesterin senkend; außerdem ist es reich an Kalzium und Magnesium.

Die Ananas ist reich an den Vitaminen C und E und den Mineralstoffen Kalium, Magnesium, Phosphor. Durch die Aminosäuren Tryptophan und Serotonin wirkt sie bei Depressionen stimmungsaufhellend.

Aprikosen sind reich an Mineralstoffen (insbesondere Magnesium) und Vitaminen, regen die Blutbildung und die Zellerneuerung an. Mit ihrem hohem Gehalt an Carotinoiden straffen sie Haut und Haar, schützen Schleimhäute und Sehkraft und beugen Krebserkrankungen vor. Zudem sind sie ein hochwirksames Mittel zu Entwässerung, entlasten Herz und Kreislauf und wirken leicht abführend.

Bierhefe besteht zu mehr als 50 Prozent aus reinen Aminosäuren und hochwertigem tierischen Eiweiß. Ihr Hauptanwendungsgebiet sind Haut- und Haarprobleme – sie wird bei Akne, Ekzemen und Ausschlägen eingesetzt und macht Haare glänzend und Fingernägel fest.

Brokkoli ist er sehr kalorienarm, aber reich an Vitaminen und Mineralstoffen.100 Gramm liefern bereits mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C. Sein sehr hoher Carotingehalt beugt Krebs, Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

Brombeeren sind reich an Flavonoiden, die die Abwehr stärken, Gefäße schützen, den Blutdruck senken und Krebs hemmend wirken. Außerdem wird Venenleiden vorgebeugt. Tipp: Die Früchte müssen vor dem Verzehr immer voll ausgereift sein, nur dann besitzen sie den Höchstgehalt an wichtigen Inhaltstoffen.

Buchweizen enthält massig Kalium, Kieselsäure und Eisen und fördert die Bildung des Hormons Melatonin, was für einen guten Schlaf notwendig ist.

Das Ei ist eine ideale Eiweißquelle, und das enthaltene Lecithin senkt den Cholesterinspiegel effektiv.

Die Erdbeere hat nach der schwarzen Johannisbeere den höchsten Vitamin-C-Gehalt unserer Kulturobstsorten. Sie wirkt antibakteriell, beugt Krebs vor und fördert durch ihren hohen Gehalt an Folsäure und Eisen die Blut- und Zellneubildung.

Feigen können frisch oder getrocknet gegessen werden. Sie stärken nicht nur das Herz, sondern haben einen positiven Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt, indem sie überschüssige Magensäure neutralisieren und so bei Magen-Darmbeschwerden und Sodbrennen helfen.

Grapefruits helfen beim Abnehmen, da sie als Kalorienkiller gelten. Sie wirken entwässernd, entgiftend, verhindern Steinbildungen und fördern den Abbau alter roter Blutzellen. Eine mittelgroße Grapefruit deckt schon den Tagesbedarf an Vitamin C und rund ein Drittel des Tagesbedarfs an Vitamin A.

Von allen Kohlarten besitzt der Grünkohl den höchsten Anteil an Eiweiß und Kohlenhydraten. Ein guter Kalziumspender ist er vor allem für Menschen, die Milchprodukte meiden müssen. Er stärkt die Knochen und beugt Osteoporose vor. Tipp: Mit etwas Kümmel und einem Schluck Fencheltee ist Grünkohl leichter verdaulich.

Hafer liefert Energie und ist sehr leicht verdaulich, weswegen er sich besonders als Krankenkost eignet. Darüber hinaus hat Hafer auch Krebs hemmende Wirkung und schützt Herz und Kreislauf.

Harzer Käse liefert 30 Prozent Einweiß aber nur 0,5 Prozent Fett – ideal für eine Diät. Eine Portion des natürlichen „Fitness-Käses“ deckt ein Viertel des täglichen Kalziumbedarfs – das stärkt die Knochen.

Haselnüsse können wie die meisten anderen Nusssorten den Cholesterinspiegel senken. Sie enthalten 60 Prozent Fett und 14 Prozent Eiweiß. Das Fett der Haselnuss besteht zu 88 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren und ist daher besonders wertvoll – aber auch eine kleine Kalorienbombe. Tipp: Täglich höchstens eine Handvoll Haselnüsse essen.

Heidelbeeren enthalten viele Ballaststoffe (vor allem Pektin) verringern Entzündungen im Mund und Rachen, helfen bei Magen-Darm Problemen, wirken abführend und schützen die Blase. Außerdem wirken sie entgiftend und blutreinigend, fördern die Durchblutung und schützen die Gefäße.

Himbeeren sind reich an Mineralstoffen (vor allem an Magnesium, Kalzium und Kalium), wirken Harn treibend und schützen die feinen Gefäße im Auge. Außerdem beugen sie Entzündungen vor, lassen Haare glänzen und machen die Nägel fest.

Da Hirse Höchstwerte an Kieselsäure erreicht, sorgt sie für die wahre Schönheit von innen und hat einen positiven Einfluss auf Wachstum und Aussehen von Haaren, Nägeln und Haut. Der in ihr enthaltene Fluor stärkt zudem den Zahnschmelz.

Wer bei Ingwer nur an eine diskrete Schärfe oder ein Mittel gegen Reisekrankheit denkt, irrt. Denn es regt auch Magen- und Gallensäfte an, verbessert die Durchblutung, löst Verkrampfungen und Entzündungen, schützt Gefäße und ist gut für die Nerven.

Johannisbeeren sind nicht nur reich an Vitamin C, sondern sind auch wertvoll zur Vorbeugung gegen Krebs, verhindern Cholesterinablagerungen an den Arterienwänden und beugen Bluthochdruck vor.

Die stacheligen Früchte der Kaktusfeige sind reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Als Schutz der Prostata sind sie ideal für Männer geeignet, denn das enthaltene Beta-Sitosterin unterstützt den Schließmuskel der Blase.

Kamut ist ein uralter Vorfahr des heutigen Hartweizens und hat einen reichen, fast butterartigen Geschmack. Es verzögert die Stärkeverdauung und damit den Anstieg des Blutzuckers, kann den Cholesterinspiegel senken und spendet Energie. Gute Nachricht für Allergiker: 70 Prozent der Menschen, die gegen Weizen allergisch sind, vertragen Kamut trotzdem.

Die Karotte hält mit 11 Milligramm pro 100 Gramm den Beta-Carotin-Rekord und fördert nicht nur die Regeneration von Augen und Sehnerven, sondern auch von Gehirnzellen, Schleimhäuten und Haut. Außerdem besitzen Karotten einen hohen Flüssigkeits- und Pflanzenölanteil, der gegen Verstopfung hilft.

Kichererbsen sättigen und sind daher ideale Diätbegleiter. Die einweißreichen Samen der Kichererbse sind gut für den Blutzucker, die Darmflora und schützen vor einer Verklumpung der roten Blutzellen. Tipp: Nicht zu viel essen, sonst kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.

100 Gramm Vollkornknäckebrot enthalten rund dreimal so viele Ballaststoffe wie die gleiche Menge an Weißbrot und mehr Kohlenhydrate, Kalium, Magnesium und Eisen als andere Brotsorten. Zudem senkt es den Cholesterinspiegel, fördert die Verdauung und sättigt lange.

Das Alliin im Knoblauch wirkt antibakteriell, antimikrobiell und antiviral, d.h. es kann äußerlich gegen Warzen, Hautpilze und Herpes angewendet werden. Innerhalb des Körpers hat Knoblauch eine immunstärkende und Blutdruck senkende Wirkung und führt zudem zu einer Entspannung der Blutgefäße. Außerdem hemmt es das Wachstum verschiedener Arten von Tumorzellen.

Durch seinen großen Kaliumgehalt regt der Kürbis die Nieren- und Blasentätigkeit an. Er ist reich an Vitaminen, wichtig für die Augen und den Stoffwechsel der Haut und der Schleimhaut. Kürbiskernöl gehört zu den wertvollsten Pflanzenfetten, denn 80 Prozent seiner Fettsäuren sind ungesättigt. Diese Fettsäuren sind als Baustoffe für die Bildung von Vitamin D, Hormonen und Zellwänden wichtig.

Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die bei Rheuma, Neurodermitis und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen positiv wirken. Außerdem sind diese Schutz und Fitmacher für das Gehirn – und können daher die Schädigung der Nerven bei Alzheimer bremsen.

Die ungesättigten Fettsäuren in Leinsamen senken den Cholesterinspiegel, und pflanzliche Lignane schützen die Schleimhäute von Magen und Darm. Müllers Tipp: Täglich ein bis zwei Teelöffel Leinsamen in Joghurt, Quark, Kompott oder Müsli einzurühren.

Linsen haben einen überdurchschnittlich hohen Gehalt an Kohlenhydraten, pflanzlichem Eiweiß, Zink, Kalium und Magnesium sowie Kalzium, Phosphor und Kupfer, was die Muskelfunktion, Blutgerinnung und Immunfunktion unterstützt.

82 Prozent der Fettsäuren in der Macadamia-Nuss sind ungesättigt, was den Cholesterinspiegel senkt. Die Mineralstoffe Kalzium, Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor wirken sich günstig auf Herz und Kreislauf aus, und die Vitamine begünstigen die Zellerneuerung. Tipp: Wegen des hohen Fettgehaltes nur in Maßen essen.

Mandeln haben von allen Nüssen den höchsten Proteingehalt, senken den Cholesterinspiegel, unterstützen die Gehirnfunktion und schützen Herz und Gefäße. Sie verbessern zudem die Durchblutung und wirken sättigend.

Die Mangostane ist eine in Deutschland weitgehend unbekannte Frucht, die durch ihre entzündungshemmende und antibiotische Wirkung das Immunsystem stärkt, Herz- und Gefäßerkrankungen verhindert und Krebs vorbeugen soll.

Die moderne Medizin kennt die Papaya als Allheilmittel gegen Übergewicht, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übersäuerung, Verstopfung, Allergien, Infektionen jeder Art, Herpes, Herzproblemen und entgleister Darmflora. Außerdem bringt sie den Stoffwechsel auf Trab und wirkt antidepressiv, stärkt die Nerven und ist reich an Vitamin C.

Paranüsse sind reich an dem Krebs vorbeugenden Spurenelement Selen und enthält einen hohen Anteil an den Mineralien Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Zink und Eisen sowie hochwertige Proteine, die für den Zellaufbau wichtig sind. Tipp: 100 Gramm enthalten 660 Kalorien, also besser nur eine Handvoll pro Tag naschen!

Quinoa sind kleine hirsenähnliche Samen. Sie liefern hochwertiges Eiweiß, das tierisches Eiweiß fast vollständig ersetzen kann und ideal bei Getreideeiweißunverträglichkeit ist. Zudem decken 100 Gramm den Tagesbedarf eines erwachsenen Mannes an Eisen.

Mit 94 Prozent an ungesättigten Fettsäuren senkt Rapsöl den „bösen“ LDL-Cholesterinspiegel, ohne das „gute“ HDL-Cholesterin zu verringern. Darüber hinaus schützt es durch seine gerinnungshemmenden und gefäßerweiternden Eigenschaften vor Schlaganfall und Herzinfarkt.

Naturreis liefert überwiegend leicht verdauliche Stärke, enthält zwischen sechs und acht Prozent Eiweiß, ist gut für die Nerven und sorgt für einen reibungslosen Fettstoffwechsel. In braunem Reis finden sich fettlösliche Vitamine, Magnesium, Eisen und Mangan – da er kein Gluten enthält, ist er eine super Alternative für Getreideallergiker.

Roggen enthält von allen Getreidearten die meisten Ballaststoffe und Kohlenhydrate und stärkt durch die essenziellen Aminosäuren Lysin, Threonin und Methionin das Immunsystem.

Das Powergemüse Rosenkohl für den Winter ist reich an Kalium, Eisen und Vitamin C und kann so Erkältungskrankheiten vorbeugen. Er hat doppelt so viel Vitamin C wie die gleiche Menge Orangen, ist reich an Folsäure und wirkt sich positiv auf Blutdruck und Blutgerinnung aus.

Der hohe Eisen- und Folsäuregehalt in der Roten Bete spielt eine zentrale Rolle in der Bildung der roten Blutzellen. Außerdem steckt sie voller Vitamine, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Jod, Mangan und Kupfer, die das Immunsystem stärken, antibakteriell wirken und die Zellfunktion verbessern.

Rotkohl hat einen besonders hohen Sättigungseffekt und ist mit seinem hohen Ballaststoffgehalt ein regelrechter Darmputzer. Außerdem wird ihm eine Krebs hemmende Wirkung nachgesagt. Tipp: Rotkohl wird leichter verdaulich, wenn man Kümmel dazugibt.

Sesam ist durch die Massen an ungesättigten Fettsäuren ein natürlicher Blutdrucksenker. Die enthaltenen Ballaststoffe sind besonders quellfähig und binden schädliche und schleimhautreizende Stoffe im Darm.

Sojabohnen enthalten nicht nur alle 20 Aminosäuren, sondern vor allem auch die acht essenziellen Aminosäuren, die der menschliche Körper selbst nicht aufbauen kann. Sie wirken blutdrucksenkend und helfen gegen Wechseljahrsbeschwerden.

Sonnenblumenkerne enthalten ungesättigte Fettsäuren, was sich positiv auf den Blutdruck auswirkt. Das Öl der Kerne stärkt Herz und Kreislauf, sorgt für starke Knochen und dient der Vorbeugung von Zahnfleischbluten und Parodontose.

Das Stevia-Blatt ist so süß wie Zucker, dabei aber kalorienfrei. Die darin gespeicherten Süßstoffe regulieren den Blutzuckerspiegel, verbessern die Glukosetoleranz, senken bei regelmäßiger Einnahme den Blutdruck und unterbinden die Plaquebildung und damit die Entstehung von Karies.

Tomaten schützen vor Krebs, und das enthaltene Lykopin macht Spermien aktiv. Außerdem wirken sie entwässernd, senken den Blutdruck und vermindern das Krebsrisiko. Tipp: Grüne Stellen herausschneiden, denn das darin enthaltene giftige Solanian verursacht Kopfschmerzen und Durchfall.

Trockenpflaumen sind ein ideales Abführmittel, wenn dazu genug Flüssigkeit getrunken wird. Zudem enthalten sie viele Vitamine, Magnesium, Zink, Kupfer, Kalium und viele Ballaststoffe. Vitamin K und Bor sind vor allem für einen gesunden Knochenstoffwechsel nötig. Die sekundären Pflanzenstoffe wirken blutgerinnungshemmend und verlangsamen den Alterungsprozess.

Die Walnuss ist durch die B-Vitamine Gehirnnahrung der Extraklasse. Durch den hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren lindern Walnüsse Arthritis und wirken einer Insulinresistenz entgegen.

Wirsing ist (wie auch andere Kohlsorten) ein beliebter und wertvoller Vitamin- und Mineralstoffspender. Wegen seines hohen Ballaststoffgehaltes macht er satt und schlank, zudem beugt er Krebs vor und unterstützt die Entgiftungsfunktion des Körpers.

 

 

 

 

 

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